Fußzonenreflexmassage

Nervenenddruckpunktmassage

Die Entstehung der Fußzonenreflexmassage geht ebenfalls weit zurück in der Zeitrechnung. Sie wurde bereits vor 5000 Jahren in Indien, China, Ägypten und Griechenland praktiziert. Doch erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde diese Therapieform wieder aufgegriffen. Auf unseren Fußsohlen befinden sich Energiezonen von Organen und Körperteilen, die mit leichtem und gezielten Druck stimuliert und angeregt bzw. auch massiert werden. Die Fußzonentherapie kann eine Menge bewirken und ist u.a. besonders hilfreich bei Verdauungsstörungen. Sie hilft Stress abzubauen, da sie sehr beruhigend wirkt. Gefäße werden entschlackt und Blockaden lösen sich, um nur einige Beispiele zu nennen. Bereits während der Behandlung können beim Menschen eine Reihe unterschiedlichster Wahrnehmungen auftreten. Das können leichte Schmerzen oder andere Empfindungsstörungen sein, die jedoch nur von kurzer Dauer sind, denn zurück bleibt immer ein angenehmes Gefühl der Leichtigkeit. Durch die starke Durchblutung der einzelnen Körperregionen spürt man auch eine Energiezufuhr. Wenn die Fußzonenbehandlung anschlägt, können gelegentlich Reaktionen auftreten, wie Harndrang, eine laufende Nase, evtl. auch leichte Kopfschmerzen, oder ein Kribbeln im Körper. Die Reaktionen des Einzelnen geben mir Aufschluss darüber, wo sich gesundheitliche Störungen im Körper befinden können. Unsere Füße sind eine kleine aufschlussreiche Miniaturlandkarte unseres Körpers. Jeder von uns kennt wahrscheinlich das Gefühl, barfuß über warmen weichen Sand, über Kies, spitze und kantige Steine, einer Vielzahl von Muscheln, oder über einen weichen Moosboden zu laufen. Die Fußsohlen und somit die einzelnen Körperregionen und Organe werden dabei stimuliert und unser Körper reagiert verschiedenartig darauf. So verhält es sich auch bei der Fußzonenreflexmassage.